Dini Arme plampe so… und ein Espressococktail!

Ich fühlte mich wie… wie… wie ein alter, fürchterlich verkaterter Zombie. Wie ein müder Wanderschuh im Kuhfladen. Wie eine leergelaufene Autobatterie, die nicht mehr genau weiss, wo ihr Plus ist. Schlicht gesagt, ich war müüüüüüde. Mit vielen üs. 

Meine innere Touristengruppe und ein schnelles Abendessen

Samstagnachmittag, der erledigte Wocheneinkauf verstaut, schauen wir uns an. Lass uns was unternehmen. Die Sonne funkelt –in ihrem Strahlen spazieren wir durch die Weinberge, mal schneller, wenn Lily schulterreitet, mal langsamer, wenn sie mitspaziert. Dann beim Schloss… Lilys erster grosser öffentlicher Trotzanfall. Oh mon dieu. Durchatmen, ruhig bleiben, egal sein lassen was die koreanische Touristengruppe wohl denken mag, oder wer

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Zeitgedanken und Alltagsphilosophie einer (nur ganz wenig müden;)) Mama

Ich sehne mich nach Zeit, in der ich mich vergessen kann. In meinem Tempo durch den Alltag spazieren kann. Seit jenem glücklichen Abend, als auf einem dünnen Stäbchen ein Plus erschien, war mein Leben plötzlich darauf ausgerichtet, Kleinlily Sicherheit und Bindung zu geben.